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Wir führen eine auf die individuelle Fragestellung bezogene Diagnostik durch. Hierfür verwenden wir ausschließlich anerkannte und standardisierte psychologische Testverfahren.

Eingangsdiagnostik

Zunächst erfolgt ein telefonisches Anamnesegespräch, in dem das Anliegen und die Fragestellung geklärt werden. Im nächsten Schritt senden wir Ihnen einen Anamnesebogen zu, den sie unter Zuhilfenahme des Untersuchungsheftes Ihres Kindes sowie Ihrer Aufzeichnungen zur frühkindlichen Entwicklung in Ruhe zu Hause ausfüllen können. Danach folgt der Termin in der Praxis PAM – Praxis am Markt.

Die Eingangsdiagnostik wird mit Kindern/Jugendlichen/Erwachsenen durchgeführt, die an einer Lerntherapie in unserer Praxis interessiert sind.

Dauer der Eingangsdiagnostik:

  1. Erfassen des Leistungsstandes im Lesen und Rechtschreiben: ca. 45-60min
  2. Erfassen des Leistungsstandes im mathematischen Bereich: 45-90min (1. und 2. Klasse bis 45 min)

Im Rahmen einer Schnellauswertung wird der individuelle Förderbedarf ermittelt und dann besprochen sowie über unser Therapiekonzept und den Ablauf informiert.

Anmeldung

Die Anmeldung zur Diagnostik erfolgt telefonisch bei Frau Dr. Tanja Clarkson-Grabs unter 0162 9039504 oder per E-Mail unter info@lerntherapie-rellingen.de

Legasthenie-Diagnostik

Die Legasthenie-Diagnostik erfolgt in der Praxis PAM auf der Basis der sogenannten S3-Leitlinie. Diese Leitlinie, die federführend von der Deutschen Gesellschaft für Kinder- und Jugendpsychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie e.V. (DGKJP) koordiniert wurde, gibt klare, empirisch fundierte Handlungsanweisungen für eine eindeutige und objektive Diagnostik der Lese- und / oder Rechtschreibstörung. Eine Lese- und/ oder Rechtschreibstörung sollte ausschließlich durch wissenschaftlich begründete (evidenzbasierte), qualitätsgesicherte Verfahren der Diagnostik
festgestellt werden.

Um die Diagnose stellen zu können, müssen ein Intelligenz-, ein Rechtschreib- sowie ein Lesetest durchgeführt werden. Ferner sollte die Gesamtentwicklung (Schwangerschaft, Geburt, frühkindliche Entwicklung mit motorischen und sprachlichen Meilensteinen, schulische, soziale und seelische Entwicklung) genauso wie die Rahmenbedingungen (Art der Schule und Qualität des Unterrichts, Klassen- und/oder Schulwechsel, familiäre Situation und bisherige Förder-/Therapiemaßnahmen) und mögliche Folgeprobleme (sogenannte Sekundärsymptomatik) berücksichtigt werden.

Dyskalkulie-Diagnostik

Für die Dyskalkulie-Diagnostik gelten die oben aufgeführten Punkte der Legasthenie-Diagnostik. Anstelle der Lese- und Rechtschreibtests wird ein Rechentest angewandt. Hierbei ist zu beachten, dass der Rechentest zusätzlich zur Richtigkeit der Ergebnisse auch die Rechen- bzw. Lösungswege  analysiert. Nur so kann der Stand des mathematischen Verstehens sowie der individuelle Förderbedarf ermittelt werden.

 

 

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